Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Kontrolle über die persönliche Entwicklung

Lernen in Organisationen
16/11/2023

Ist ein persönlicher Entwicklungsplan ein Papiertiger, der die meiste Zeit des Jahres in einer Schreibtischschublade schlummert, oder arbeiten Ihre Mitarbeiter wirklich aktiv an ihrer Zukunft?

Als Mitarbeiter nehmen Sie in einem POP auf, was Sie entwickeln möchten und wie Sie es tun möchten. Also ganz wichtig, wenn es um die geht nachhaltig beschäftigungsfähig bleiben bis du in Rente gehst.

Ein POP wird jedoch oft als die hippe Erfindung der Personalabteilung angesehen oder als der obligatorische Aktionspunkt, den eine Führungskraft jedes Jahr abhaken muss. Schade, denn ein POP wird nicht umsonst als persönlicher Entwicklungsplan bezeichnet. Es ist ein Plan, der perfekt passen muss. Ein guter POP sorgt dafür, dass Sie wächst in deiner Position, zieht in die Organisation ein und spiele weiter glücklich und glücklich auf dem Arbeitsmarkt. Wir haben Tipps, um sicherzustellen, dass POPs wie ein Mantel sitzen und somit länger leben.

Was können Sie als Arbeitgeber gegen den POP tun? im Kopf von Mitarbeitern erhältlich?

1. Fördern Sie die Selbsterkenntnis

Wie gut kennt sich der Mitarbeiter selbst aus? Ist er oder sie sich seiner eigenen Talente und Fallstricke bewusst? Ermutigen Sie zu einer ernsthaften Reise der Selbstfindung, noch bevor Sie aktiv beginnen, mit einem POP zu arbeiten.

So erfährt jemand nicht nur, wie die Anforderungen, Wünsche und Ambitionen aussehen, sondern auch, in welchem Umfang solche berufliche Perspektive passt zu ihm oder ihr, und ob es auch erreicht werden kann.

Dies sind manchmal ziemlich komplizierte Dinge, die Sie auf eigene Faust erkunden können. Es kann daher eine gute Idee sein, einen Persönlichkeits- oder Motivtest anzubieten oder persönliche Ambitionen unter Anleitung eines Karriere-Coaches zu untersuchen. Die Ergebnisse können wertvolle Hilfsmittel sein, um einen POP zu schreiben, der tatsächlich zu jemandem passt. persönliche Wünsche und Möglichkeiten.

2. Übergib das Rad

Natürlich können Sie als Manager der Treiber eines Entwicklungszyklus sein, aber behalten Sie nicht zu lange die Kontrolle. Geben Sie dem Mitarbeiter so schnell wie möglich das Steuer: Schließlich geht es um seine eigene Zukunft. Öffnen Sie jedoch Ihre Tür, um gemeinsam zu besprechen, was sinnvoll und angemessen ist. Denken Sie mit, erleichtern Sie. Und lassen Sie den Eigentümer den POP ausfüllen: den Mitarbeiter selbst.

Das mag für manche Kollegen gewöhnungsbedürftig sein. Nicht jeder ist von Natur aus ein Selbststarter oder daran gewöhnt, über sich selbst oder die Zukunft nachzudenken. Überwachen Sie daher, ob jemand bereits angefangen hat, mit einem POP zu arbeiten, und tragen Sie gegebenenfalls eine Jacke.

Bieten Sie ruhig an, Ideen einzubringen, aber übernehmen Sie nicht das Steuer. Behalten Sie dem Mitarbeiter die Kontrolle.

3. Für jeden!

Man ist nie zu alt zum Lernen. Es klingt vielleicht wie eine dieser blauen Delfter Fliesen an der Wand, aber es ist wirklich wahr. Bitten Sie daher jeden Mitarbeiter unabhängig vom Alter, sich Gedanken über die Entwicklungsbedürfnisse zu machen. Wecken Sie die Neugier auf das Unbekannte und schauen Sie gemeinsam, wo die Wachstumschancen liegen.

Legen Sie die Messlatte nicht zu hoch, Sie werden auch mit kleinen Schritten vorankommen. Setzen Sie sich also erreichbare Ziele, die schnell zu einem Erfolgserlebnis führen. Das schmeckt natürlich nach mehr.

Es kann durchaus sein, dass Sie feststellen, dass ein kürzlich abgeschlossener Kollege ganz andere Träume und Ambitionen hat als jemand im Alter von sechzig Jahren, dessen Ruhestand bereits ein wenig zu winken beginnt. Das ist überhaupt kein Problem. Gerade deshalb ist es so toll, dass es einen persönlichen Entwicklungsplan gibt: Das bedeutet, dass es Raum für individuelle Unterschiede gibt. Respektiere die Wünsche so weit wie möglich und finde heraus, wie du sie erfüllen kannst.

Natürlich müssen Sie nicht jedem Wunsch blind nachkommen; die gewünschte Ausbildung oder der gewünschte Karriereschritt muss zum Unternehmen oder zum persönlichen Wohlbefinden beitragen.

4. Gießen Sie kein POP in Beton

Ein POP ist keine einmalige Übung. Stellen Sie sich das als Ausgangspunkt für eine lange Reise mit verschiedenen Stationen vor. Manchmal ist die Straße aufgrund von Krankheit, Erziehung, informeller Betreuung oder einem anderen Lebensereignis für eine Weile gesperrt. Oder jemand kann plötzlich die Entwicklung beschleunigen oder hat eine andere Funktion erkannt. Die Organisation, der Markt oder die Technologie haben sich möglicherweise auch unerwartet in eine andere Richtung entwickelt, sodass die Schulungspläne nicht mehr relevant sind und angepasst werden müssen.

Konkretisieren Sie den Bebauungsplan daher nicht. Evaluieren Sie regelmäßig mit Ihrem Mitarbeiter ob der POP noch zur aktuellen Situation passt. Fällt es Ihnen schwer, darüber nachzudenken, einen solchen Moment der Bewertung in Ihren täglichen Sorgen einzuplanen? Legen Sie auch hier die Kontrolle in die Hände Ihres Mitarbeiters.

Indem Sie das POP beispielsweise in ein Online-Dokument umwandeln, das der Mitarbeiter selbst ändern und es verwenden kann, um möglicherweise einen Termin mit Ihnen zu vereinbaren. Dann erhalten Sie automatisch ein Pop-up in Ihrer Agenda. Einfacher geht es nicht, oder?

5. Machen Sie die Entwicklung komfortabel

Geben Sie Ihrer Organisation buchstäblich und im übertragenen Sinne Entwicklungsraum. Schaffen Sie beispielsweise für jeden Mitarbeiter (unabhängig von Position und Alter) eine persönliche Online-Lernumgebung, in der Sie einfach aus einem möglichst breiten, attraktiven Schulungsangebot auswählen können.

Eine interessante pädagogische Mischung aus Theorie und Praxis, Beruf und Wellness sorgt dafür, dass es allen Spaß macht, „einzukaufen“ und sich vielleicht für das Unbekannte zu entscheiden. Indem Sie auch den POP damit verknüpfen, kann Ihr Mitarbeiter den Überblick behalten, ob der jemals erarbeitete Entwicklungsplan immer noch auf dem richtigen Weg ist oder was vielleicht angepasst oder ergänzt werden muss. Unterstützen Sie die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter auch auf praktische Weise.

Richten Sie einen ruhigen Raum ein, der für das Lernen reserviert werden kann, planen Sie Stunden ein, die (während der Arbeitszeit!) für Entwicklung und Training genutzt werden und sorgen Sie für ein klares Budget für persönliche Schulungen, das Sie nach Belieben ausgeben können.

Ja, das kostet Geld. Es zahlt sich aber auch auf jeden Fall aus: motivierte Mitarbeiter, die gerne sind Entwickle dich weiter. Darüber hinaus gibt es Mehr Power für Ihr Employer Branding, und das ist natürlich auch ein Bonus!

Unsere Tipps sind noch nicht OpperDePop
Benötigen Sie zusätzliche Inspiration für die nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter? Das funktioniert gut. Wir haben weitere Tipps, um den POPs in Ihrem Unternehmen Farbe zu verleihen. Zum Beispiel durch intelligente Online-Lösungen oder kreative Multimedia-Ideen. Nehmen Sie also gerne Kontakt mit uns auf!

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