Machen Sie Ihr E-Learning mit diesen 5 Tipps grundsolide

E-Learning
23/2/2024

Wie erstellt man ein qualitativ hochwertiges E-Learning, das auch unglaublich viel Spaß macht und es interessant ist, es zu verfolgen? In diesem Blog geben wir dir 5 Tipps!

„Das E-Learning hat bis zu 40 Lektionen!“
„Die Online-Module bestehen aus mehr als 60 Videos!“

Wirst du auch stickig, wenn du diese Zahlen liest? Du bist nicht allein.
E-Learnings werden häufig auf der Grundlage der „Menge“ beworben. Aber das sagt natürlich nichts über die Qualität des E-Learnings aus.

Menschen nehmen oft am E-Learning teil, weil es effizient ist. Sie können das E-Learning jederzeit nutzen: morgens auf dem Weg zur Arbeit, abends im Zug nach Hause, in der Badewanne, bei der Gartenarbeit oder sogar im Urlaub. Dennoch wollen die Leute ihre Zeit nicht damit verschwenden, sich unnötig überflüssige Informationen anzuhören oder anzusehen.

Da unsere Aufmerksamkeitsspanne im Moment extrem kurz ist und wir an schnelle Inhalte gewöhnt sind (z. B. die Geschwindigkeit, mit der Plattformen wie TikTok und Instagram uns Informationen präsentieren), ist es sehr wichtig, die Aufmerksamkeit des Schülers aufrechtzuerhalten.

Aber wie macht man das genau? Wir geben Ihnen 5 Tipps, um ein qualitativ hochwertiges und grundsolides E-Learning zu erstellen, das unglaublich viel Spaß macht und dessen Verfolgen interessant ist.

1. Erläutern Sie die Vorteile, wenn Sie dem E-Learning folgen

Lassen Sie die Mitarbeiter/Teilnehmer vor und während des E-Learnings klar wissen, „was für sie drin ist“. Wie wird dieses E-Learning ihr Leben bereichern? Was gibt es ihnen konkret? Wo sind sie, nachdem sie dieses E-Learning verfolgt haben? Durch die Betonung dieser Vorteile fühlt sich selbst ein E-Learning, das „verpflichtend“ ist, ganz anders an!

Wenn Sie feststellen, dass E-Learning-Teilnehmer sich unsicher fühlen, ob sie dem E-Learning folgen sollen, weil sie es einfach noch nie gemacht haben, beseitigen Sie diese Unsicherheit, indem Sie ihnen „einen Blick hinter die Kulissen“ gewähren und betonen, dass (technischer) Support immer verfügbar ist, wenn es Fragen gibt.

2. Fördern Sie die Interaktion

Viele Menschen lernen, indem sie etwas tun, anstatt ihnen zu zeigen, wie man etwas macht. Um das Gelernte wirklich zu beherrschen, möchte der Schüler sofort mit dem Gelernten beginnen. Und zwar nicht durch Verspielen der Antworten auf ein Multiple-Choice-Quiz, sondern durch sinnvolle Aktivitäten wie interaktive Szenarien, Fallstudien, Virtual-Reality-Umgebungen usw. Pluvo bietet dir verschiedene Test- und Testmöglichkeiten, um dir zu helfen E-Learning interaktiver machen.

3. Fügen Sie interaktive Elemente wie Fallstudien hinzu

Fallstudien sind eine effektive Methode, um Online-Unterrichtsmaterialien zum Leben zu erwecken. Sobald die Schüler die Theorie gelernt haben, ist der nächste Schritt, sie in die Praxis umzusetzen. Denn was nützt Wissen, wenn man es danach nicht in die Praxis umsetzen kann? Fallstudien sind ideal, um die Studierenden auf persönlicher Ebene mit dem Kursmaterial vertraut zu machen. Als Fallstudie können Sie beispielsweise einen realistischen Fall verwenden — die virtuelle Simulation eines realen Szenarios. Der Computer kann dem Schüler ein Szenario präsentieren, das auch in einer realen Situation mit einem Kunden auftreten könnte.

McDonald's verwendet diese Technik beispielsweise auch, wenn Online-Schulung neuer Kassierer. Das E-Learning ahmt eine echte Registrierkasse nach, einschließlich verschiedener Szenarien, die bei Kunden stattfinden könnten. Eine gute und unterhaltsame Art, sich auf die Praxis als zukünftiger Kassierer vorzubereiten!

4. Stellen Sie eine Verbindung zur täglichen Arbeitspraxis her

Je mehr sich der Schüler mit dem Gelernten identifizieren kann, desto größer ist die Chance, dass das Lernen für ihn von Bedeutung ist. In welcher Beziehung stehen die Unterrichtsmaterialien zu ihrem täglichen Leben? Zu ihrer täglichen Arbeitspraxis? Was wird dieses E-Learning den Studierenden konkret bieten? Warum sollten sie Zeit und Energie darin investieren? Machen Sie dies von Anfang an so klar wie möglich und stellen Sie diese Verbindung her, wo immer Sie können. Virtual Reality kann dabei eine wichtige Rolle spielen.

Virtual Reality verbindet eine Person mit einer computergestützten 3D-Umgebung. Der Student hat das Gefühl, Teil einer 3D-Welt zu sein und taucht in diese virtuelle Welt ein, die beispielsweise einen bestimmten Arbeitsplatz, einen bestimmten Prozess oder eine bestimmte Situation zeigt.

Oder lassen Sie Ihre Schüler oder Mitarbeiter Mitarbeit an einer Gruppenaufgabe oder Diskussion. Sie können dies sogar beurteilen und es so zu einem Teil Ihrer Lernreise machen. Zusammenarbeiten stimuliert Interaktion und Bindung!

5. Nutzen Sie KI

Künstliche Intelligenz (KI) hat das E-Learning verändert und bietet viele Möglichkeiten, E-Learning wirklich „ansprechend“ zu gestalten!

Mit KI können wir Lernerfahrungen für Einzelpersonen, Gruppen und verschiedene Sprachen personalisieren. Es passt das Lernmaterial an spezifische Bedürfnisse an, setzt relevante Ziele und misst den Fortschritt jedes einzelnen Schülers genau. KI identifiziert auch Schwächen und bietet gezielte Empfehlungen für zusätzliche Übungen oder die Beschleunigung des Lernprozesses.

Bei Pluvo legen wir großen Wert auf die Qualität des E-Learnings. Möchten Sie mit uns darüber nachdenken, wie Sie Ihr E-Learning so stark wie möglich gestalten können? Kontaktiere uns im Chat!

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