Was sind Beispiele für digitale Tools in der Bildung?

E-Learning
1/1/2023

Digitale Tools eignen sich perfekt, um das Verhalten von Schülern im Bildungswesen zu ändern.

Vielleicht sind Sie gerade dabei, etwas einzurichten digitale Bildung. Oder suchen Sie nach anderen Formen des Online-Lernens? Dann sind Sie sich höchstwahrscheinlich bereits eines großen Vorteils bewusst, den E-Learning bietet. Nämlich, dass Sie sicherstellen können, dass Ihre Schüler auf viele verschiedene Arten Wissen erwerben können.

Diese Formen gehen über das bloße Lesen, Schauen und Zuhören hinaus. Das liegt daran, dass online die Möglichkeit besteht, reale Simulationen durchzuführen. Oder um ein interaktives Spiel einzurichten. Der Erwerb von Wissen auf verschiedene Arten bietet eine reichhaltige Lernerfahrung, die zu einer besseren Lerneffizienz beiträgt. Die Schaffung einer so reichhaltigen Lernerfahrung erfolgt mit Hilfe digitaler Tools. In diesem Blog stellen wir 4 Beispiele für effektive digitale Tools zur Verwendung in der Bildung oder anderswo vor.

Aber was sind digitale Bildungstools eigentlich?

Was sind digitale Tools in der Bildung?

Tools für digitale Bildung sind technologische Werkzeuge, mit denen Sie Ihren Unterricht vorbereiten, unterstützen oder bereichern können. E-Learning ist ein Beispiel für ein digitales Tool. Aber neben E-Learning gibt es noch viele andere Tools, mit denen Sie Ihren Schülern ein optimales Lernerlebnis bieten können!

Darüber hinaus sind digitale Tools ideal für eine langfristige Verhaltensänderung zu erreichen. Denken Sie darüber nach, eine neue Lernstrategie zu vermitteln, von der Sie möchten, dass Ihre Schüler sie langfristig anwenden.

Eine Herausforderung, aber mit digitalen Tools ist das möglich! Vorausgesetzt natürlich, dass das E-Learning bestimmte Bedingungen erfüllt. In diesem Blog geben wir Beispiele für digitale Tools die zu einer effektiven und langfristigen Verhaltensänderung beitragen.

4 Beispiele für Online-Tools

1. Mikrolernen

Mikrolernen fällt ebenfalls unter die Kategorie pädagogische Tools. Es besteht aus kleinen, überschaubaren Informationen, die darauf abzielen, ein bestimmtes Lernziel zu erreichen. Oft werden diese Informationen in ein attraktives Medienformat wie Podcasts, Gifs, Videos, Quizfragen usw. gestellt. Dadurch sind die Informationen von verschiedenen Geräten wie Laptop, Tablet und Telefon aus einfach und schnell zugänglich. Und Sie können in nur wenigen Minuten lernen.

Mikrolernen eignet sich hervorragend, um kleine Schritte zur Verhaltensänderung zu erreichen. Stellen Sie sich zum Beispiel ein 3-5-minütiges Video vor, das zeigt, was der Schüler jeden Tag tun kann, um Fortschritte zu erzielen. Oder besprechen Sie pro Mikrolernen eine wichtige Botschaft, die der Schüler wirklich hören sollte. Je klarer, fokussierter und kürzer die Botschaft ist, desto größer ist die Chance, dass die Botschaft tatsächlich ankommt. Vorausgesetzt natürlich, dass sie auch auf unterhaltsame, interessante und überzeugende Weise präsentiert wird.

Sie kennen vielleicht das Buch „Atomic Habits“ von James Clear. Hier erörtert Clear, dass kleine Änderungen der Gewohnheiten einen großen Einfluss auf das langfristige Verhalten haben können.

Das Buch liefert ein klares Beispiel. Denn wenn ein Pilot sein Flugzeug um 3,5 Grad ausrichten würde, glauben Sie, würde sich viel ändern? Es scheint nicht viel zu sein, oder? Trotzdem kommt das Flugzeug an einem anderen Ziel an. Mit Gewohnheiten ist es genauso. Eine kleine Verhaltensänderung kann zu großen Veränderungen des Ergebnisses führen.

Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand bereit ist zu lernen, umso größer, je kürzer die Lernintervention ist. In unserem geschäftigen Leben ist es einfach einfacher, 5 Minuten Zeit zu haben als eine Stunde oder mehr. Mit einem kurzen Lernelement, wie z. B. einem Video mit täglichen Tipps, besteht eine gute Chance, dass der Schüler auch das nächste Microlearning abschließt.

Es ist also ein Irrglaube, dass diese blitzschnellen Lernmomente nicht effektiv sind. Vor allem, wenn wir über Verhaltensänderungen sprechen. Tägliche Wiederholung ist einfach der Schlüssel zu einer dauerhaften Verhaltensänderung!

2. Starte eine Community

Du erwartest es vielleicht nicht, aber eine Community fällt sicherlich auch unter die Kategorie digitale Werkzeuge. Eine Gemeinschaft von Menschen, die dieselbe Verhaltensänderung im Sinn haben, ist ein grundsolides Instrument, um Verhaltensänderungen zu erreichen. Stellen Sie sich zum Beispiel eine Gruppe von Menschen vor, die alle abnehmen möchten. Oder eine Reihe von Unternehmern, die alle in den sozialen Medien sichtbar sein wollen. Oder einfach nur eine Gruppe begeisterter Menschen, die eine bestimmte Fähigkeit erlernen möchten.

Schließlich sind wir Menschen soziale Wesen und finden Anerkennung durch unsere Mitmenschen wichtig. Ob wir es zugeben wollen oder nicht.

Aus diesem Grund ist die Gründung einer Community eine ideale Möglichkeit für Schüler, sich gegenseitig zu unterstützen, zu helfen und zu ermutigen, während sie die gewünschte Verhaltensänderung erreichen. Sie können dies tun, indem Sie eine gemeinsame Gruppe auf Facebook erstellen. Hier achtest du dann wöchentlich, oder sogar täglich, darauf, Erfolge zu feiern. Zusätzliche Herausforderungen oder ausführliches Material anzubieten, ist ebenfalls eine effektive Ergänzung. Verbieten Sie auch nicht die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Informationen miteinander zu teilen!

Wenn du suchst Online-Lehrmittel, es ist ein bisschen offensichtlicher. Die Klasse ist eine Gemeinschaft! Es ist dann eine verpasste Gelegenheit, wenn du nichts damit gemacht hast. Profitieren Sie voneinander, indem Sie Tools verwenden, mit denen sich die Schüler gegenseitig Fragen zum Thema stellen können. Sie haben also zwei Fliegen mit einer Klappe! Das Aufstellen von Fragen führt zu einer tieferen Bearbeitung des Materials. Und du musst es nicht mehr tun!

Implementieren Sie beispielsweise die folgenden digitalen Tools:

  • Padlet ist ein praktisches Tool, mit dem Sie als Gemeinschaft vom Unterricht profitieren können. Es ist wie ein Online-Forum, in dem Sie Ideen und Kommentare miteinander austauschen können.
  • Außerdem würdest du Pluvo in der Lage sein, eine Diskussion zu beginnen. Lassen Sie sich zum Beispiel alle als Aufgabe vorstellen. Oder lassen Sie alle Fragen stellen, bevor eine Online-Sitzung stattfindet. Variieren Sie und stimulieren Sie Ihre Schüler weiterhin mit dieser coolen Funktion!

3. Gamification und Simulationen aus dem wirklichen Leben

Wenn wir darüber sprechen digitale Tools für die Bildung, Gamification ist vielleicht die auffälligste. Für Kinder und Jugendliche gibt es nichts Schöneres, als ein Kampfspiel miteinander zu spielen.

Aber unterschätze es nicht. Erwachsene sind oft genauso wettbewerbsfähig, wenn es darauf ankommt ;-)

Gamification verwendet Spielelemente, um Lernaktivitäten herausfordernder und unterhaltsamer zu gestalten. Darüber hinaus werden traditionelle Spielelemente verwendet, um das Engagement beim Lernen zu erhöhen. Dazu gehört es, Punkte zu sammeln, sich mit anderen zu messen und die Spielregeln einzuhalten. Darüber hinaus ist es wichtig, Feedback zu Ihrem Lernprozess zu erhalten, um motiviert zu bleiben.

Wenn ein Student beispielsweise feststellt, dass ein anderer Student in dieser Woche mehr Sterne, Punkte oder Auszeichnungen verdient hat, ermutigt ihn das, mehr Engagement zu zeigen und in der digitalen Bestenliste weiter oben zu landen. Dieses Spielelement kann die Grundlage für interessante (oder lustige) Gespräche bilden. Dann wird Lernen erst richtig lebendig.

Darüber hinaus kann Gamification auch effektiv eingesetzt werden, um den Schülern den Mehrwert einer Verhaltensänderung bewusst zu machen. Denn der erste Schritt zu einer effektiven Verhaltensänderung besteht darin, dass jemand versteht, dass sie ihm tatsächlich im täglichen Leben helfen wird. Also zum Beispiel, dass die neue Lernstrategie tatsächlich zu besseren Noten führen wird...

Das liegt daran, dass Gamification das Gelernte tatsächlich zum Leben erweckt. Vor allem, wenn es um virtuelle Rollenspiele geht. Wenn die virtuellen Rollenspiele so angeordnet sind, dass unterschiedliche Antworten zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, sprechen wir von einer realen Simulation.

Zum Beispiel ein Training darüber, wie jemand selbstbewusster werden kann. Du könntest jemanden im Spiel mit einem frechen Gesprächspartner konfrontieren. Wenn dann jemand nach alten Mustern reagiert (zu zurückhaltend oder zu höflich), kannst du die andere Partei dazu bringen, immer unhöflicher und aggressiver zu reagieren. Wenn jedoch jemand aufgrund neuer Erkenntnisse über Durchsetzungsfähigkeit reagiert, führt das Gespräch dann zu einem besseren, konstruktiveren Ergebnis in der Simulation.

Also siehst du das Online-Tools in der Lage zu sein, körperlichen Lernmomenten sehr nahe zu kommen.

Sehr nette Tipps sind:

  • Entkomme dem Klassenzimmer. Hier müssen Kinder in der Lage sein, das Klassenzimmer in einer digitalen Umgebung zu verlassen. Sie tun dies, indem sie Fragen beantworten und Probleme lösen.
  • Bestellungen einreichen von Pluvo. Geben Sie Ihren Schülern eine kreative Aufgabe, z. B. eine Geschichte zu schreiben oder ein digitales Design zu erstellen. Lassen Sie sie sich dann gegenseitig Feedback zur Arbeit des anderen geben und für die beste Arbeit abstimmen! Derjenige mit den meisten Nominierungen gewinnt einen schönen Preis ;-)

4. Analytik

Schließlich ist es immer gut, einen zu verwenden digitales Werkzeug damit können Sie den Fortschritt überwachen. Um neues Verhalten anzuregen, hilft es, vorhandenes Verhalten zu analysieren. Wie oft sind Ihre Schüler im E-Learning-Bereich aktiv? Zu welchen Tageszeiten? Für wie lange? Womit interagieren sie?

Sammle diese Informationen und erkläre sie dir selbst. Hier erfahren Sie genau, wie Sie Ihr Training noch effektiver organisieren können, damit Sie den Bedürfnissen der Schüler entsprechen.

Vielleicht bieten Sie auch „live“ -Online-Sessions oder „Q&As“ an? Dann können Ihnen diese Daten genau sagen, wann Sie mit größter Wahrscheinlichkeit die meisten Studierenden anwesend haben und somit die größte Anzahl von Personen erreichen.

Ein effektives Tool für den Einstieg in die Analytik ist natürlich das elektronische Lernumgebung von Pluvo. Hier biegst du ab keine Zeit geben Sie Berichte mit Daten über Ihre Schüler heraus. Auf diese Weise können Sie sehen, wie viel Prozent sie richtig gemacht haben und wie viel Zeit sie für ein Unterrichtsmodul in Ihrem E-Learning aufgewendet haben. In diese Online-Lernumgebung können Sie eine unendliche Anzahl digitaler Tools integrieren. Denken Sie darüber nach Mentimeter, Kahoot, PowerPoint oder ein Tool, mit dem Sie Online-Besprechungen abhalten können.

Formen digitaler Lernwerkzeuge

Wir haben nur einige Beispiele für effektive E-Learning-Tools erwähnt, was genutzt werden kann, um eine Verhaltensänderung zu erreichen. Die Digitalisierung als Ergänzung zum Sportunterricht macht das Lernen nicht nur einfacher, sondern macht auch mehr Spaß und ist interaktiver. Es ist einfach mehr möglich! Als letzten Tipp möchten wir sagen, dass es ratsam ist, synchrone Tools mit asynchronen Tools zu kombinieren. Mit synchronen Tools meinen wir, dass Ihre Schüler das technologische Lerntool gleichzeitig verwenden. Mit asynchronen Tools sind Ihre Schüler zu unterschiedlichen Zeiten in ihrer Freizeit beschäftigt.

Die Mischung aus synchronen Tools und asynchronen Tools ist auch bekannt als gemischte Bildung erwähnt und trägt zu einer besseren Aufnahme des Themas bei!

Benötigen Sie Hilfe bei der Implementierung von Online-Tools im Bildungswesen?

Das musst du uns nicht öfter fragen. Wir denken gerne mit Ihnen mit. Nehmen Kontakt kontaktieren Sie uns, um die Optionen zu besprechen.

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