Digitales Onboarding: mehr Spaß und Flexibilität

Lernen in Organisationen
4/5/2023

Digitales Onboarding ist total angesagt. Aber wie stellt man eine fantastische digitale Einführungsphase sicher? Wir haben unten den Blog darüber geschrieben!

Machen Sie das Onboarding Ihres neuen Mitarbeiters digital. Online-Elemente können problemlos mit dem Onboarding vor Ort kombiniert werden. Indem Sie Ihrem neuen Kollegen teilweise helfen, sich online zurechtzufinden, schaffen Sie zusätzliche Optionen und Flexibilität. Dann kannst du noch besser überprüfen, ob es wirklich eine Übereinstimmung zwischen dem Neuankömmling und deiner Organisation gibt.

Hybrides Arbeiten ist in den letzten Jahren tatsächlich sehr verbreitet geworden. Schauen Sie sich Ihr bestehendes Onboarding aus heutiger Sicht kritisch an. Wie sieht Ihr Onboarding-Programm jetzt aus? Nutzen Sie die digitalen Möglichkeiten bereits ausreichend? Oder ist es immer noch ein bisschen zu viel? alte Schule? Richten Sie zumindest einen Teil Ihres Onboarding-Programms digital ein. Dann schaffen Sie zusätzliche Möglichkeiten, den neuen Kollegen in Ihrem eigenen Tempo in Ihr Unternehmen einzuführen.

Darüber hinaus können Sie all diese Informationen online, perfekt getimt und dosiert, an den neuen Mitarbeiter weitergeben. Dadurch kann schon vor dem ersten Arbeitstag das „Wir-Gefühl“ entstehen. Das ist sehr schön für den Neuankömmling. Es gibt Ihnen als Arbeitgeber auch die Möglichkeit, die Ausbildungszeit optimal zu nutzen und zudem fast alles bis ins kleinste Detail zu regeln, noch vor Beginn der Anstellung. Das nennt man eine Win-Win-Situation!

Tipp 1. Persönliches Onboarding-Programm

Gönnen Sie sich einen guten Start. Senden Sie Ihrem Neuzugang sofort eine Willkommenskarte mit einem Link zu einem persönlichen Onboarding-Programm.

Bauen Sie das digitale Onboarding aus verschiedenen Modulen auf, sodass Sie es perfekt auf jeden neuen Kollegen zuschneiden können.

Fügen Sie beim Kompilieren des Programms mindestens die folgenden Komponenten hinzu:

  • Bekannter: plane eine schöne Mischung aus Online- und Live-Meetings mit Kollegen, verteilt auf die ersten Wochen.
  • Wissensdatenbank: Erstellen Sie eine Basisdatei mit allen Arten von Informationen über die Organisation, Funktion und das Geschäft. Nicht nur am Anfang nützlich, sondern auch als Referenz für später.
  • Lustig: denke an Gamification wie ein Wissensquiz, aber auch interessante Tests über beispielsweise persönliche Motive, Achtsamkeitstipps oder (siehe Tipp 2) lustige Fakten von Kollegen können für einen positiven Überraschungseffekt sorgen.

Tipp 2. Online-Hitze

‍ Du steckst fest in unserem frühere Blogs Ich habe mich bereits im Bereich des digitalen Onboardens inspirieren lassen.

Es ist also bereits eine gute Basis für neue Kollegen parat. Schauen Sie sich dieses Basispaket aus heutiger Sicht kritisch an.

Denken Sie beim Onboarding nicht nur an die Weitergabe von Geschäftsinformationen, Schulungen und Schulungen. Schließlich erfolgt echtes Onboarding hauptsächlich durch Gefühl.

Stellen Sie sicher, dass Ihr digitales Onboarding von Positivität, Humor und persönlichem Interesse geprägt ist.

Und fange so früh wie möglich an!

Wir haben es schon einmal in anderen Blogs gesagt: Es ist nicht das Gehalt, das Mitarbeiter erwarten und was sie an ein Unternehmen bindet. Es geht hauptsächlich um das Zugehörigkeitsgefühl und die Arbeitszufriedenheit. Wenn das okay ist, wirst du nicht daran denken, zu gehen.

Natürlich ist es in Ordnung, wenn der Direktor zu Beginn des digitalen Onboardings eine persönliche Begrüßungsrede hinterlässt. Aber gehen Sie noch weiter. Lassen Sie enge Kollegen auch ein Video aufnehmen, in dem sich ihre Telefone nacheinander vorstellen. Machen Sie es nicht zu formell, halten Sie es leicht und überraschend. Name, Position, aber auch Hobbys, Familienzusammensetzung, Lieblingsurlaubsziel oder verrückte Eigenschaften sind sehr interessant. Vielleicht möchten sie mit ihrem Garten angeben oder die Katze vorstellen? Bearbeiten Sie es in ein Video und voilà: Sie haben ein persönliches Willkommensvideo, über das noch Jahre gesprochen werden wird. Und für den neuen Kollegen ist es viel einfacher, am ersten Tag reinzukommen.

Tipp 3. Digitaler Kumpel

Wird Ihr neuer Mitarbeiter viel mit einem bestimmten Kollegen zusammenarbeiten? Oder kennen Sie eine positive, erfahrene Person, die viel über die Organisation und die zu erledigende Arbeit weiß? Ernennen Sie diesen Kollegen nur wenige Wochen vor dem Start zum „digitalen Kumpel“. Dies bildet die Brücke zwischen dem vorherigen Job (oder Studium) und der neuen Herausforderung.

Der digitale Buddy kontaktiert den neuen Kollegen per Whatsapp oder E-Mail und bietet an, sich kennenzulernen und gemeinsam das Onboarding-Programm zu durchlaufen. Hat der Starter bereits vor dem ersten Arbeitstag Fragen, kann er diese auch sofort stellen. Und wenn der neue Mitarbeiter seine Arbeit aufgenommen hat, ist der Buddy die Person, die in der Organisation den Weg weist und praktische Fragen beantwortet.

Tipp 4. Fahren Sie mit dem Arbeitsablauf fort

Binden Sie Ihren Mitarbeiter bewusst in den Unternehmensablauf ein.

Lassen Sie ihn oder sie an so vielen Besprechungen wie möglich teilnehmen, sowohl online als auch vor Ort.

Nicht nur intern, sondern auch mit externen Stakeholdern, sodass klar ist, wie es dort läuft. Nutzen Sie die Möglichkeit, Dokumente online zu teilen und an Projekten zusammenzuarbeiten.

Ein täglicher oder wöchentlicher Start mit allen Mitarbeitern ist ebenfalls eine gute Idee. Richten Sie das Startup digital ein, sodass sich wirklich alle Kollegen verbinden können, auch diejenigen, die von zu Hause oder an einem anderen Standort aus arbeiten. Für einen neuen Mitarbeiter ist ein solcher regelmäßiger Kontaktmoment besonders wichtig. Um die verschiedenen Kollegen kennenzulernen, die Beziehungen zwischen ihnen zu entdecken und sich selbst zu profilieren. Schaffen Sie bewusst eine zusätzliche Bühne für den neuen Kollegen und stellen Sie sicher, dass er oder sie genug spricht und seine Fragen stellen kann.

Tipp 5: Halten Sie das Onboarding organisch

Vielleicht hat dein Neuzugang schon so viele Flugstunden hinter sich, dass er scheinbar gleich reinspringen und pfeifend an die Arbeit gehen kann. Bleiben Sie einfach am Puls der Zeit. Ein Vorstellungsgespräch ist in der Regel nicht mit der täglichen Praxis vergleichbar.

Jede Organisation arbeitet anders, und das gilt auch für jede Person.

Prüfen Sie daher regelmäßig, was der Mitarbeiter benötigt und passen Sie gegebenenfalls das persönliche Onboarding-Programm an. Nur ein bisschen zusätzliche Aufmerksamkeit, wenn es um digitales Onboarding geht, kann dazu führen, dass Sie Ihren Mitarbeiter an sich binden!

Möchten Sie auch ein fantastisches digitales Onboarding ermöglichen?

Dann sind Sie bei uns an der richtigen digitalen Adresse! Online arbeiten und trainieren sind genau unser Ding. Wir können dir zum Beispiel helfen bei der Einrichtung eines digitalen Onboardings und haben unzählige Ideen für den Umgang mit Medien. Deshalb zögern Sie nicht kontaktiere uns. Dann stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter nicht nur im Handumdrehen geschult ist, sondern auch die Farben Ihrer Organisation trägt!

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