Die Bedeutung eines persönlichen Entwicklungsplans

Lernen in Organisationen
19/3/2020

Jeder Mensch ist einzigartig und hat seine eigenen Talente und Ambitionen. Das gilt natürlich auch für Ihre Mitarbeiter. Aber wie stellen Sie sicher was diese Wünsche und Möglichkeiten sind?

Also, wie hängt deine Flagge? Haben Sie in den letzten Monaten die obligatorischen Interviews mit Ihren Mitarbeitern zum Jahresende mit viel Begeisterung und Unterstützung abgeschlossen? Oder sehen Sie Bewertungsgespräche als hervorragende Gelegenheit, in die Tiefe zu gehen, und möchten sich dafür Zeit nehmen? Wir geben Ihnen gerne einige Tipps, wie Sie daraus eine Win-Win-Situation machen und in die Zukunft sowohl Ihres Mitarbeiters als auch des Unternehmens investieren können!

Jeder Mensch ist einzigartig und hat seine eigenen Talente und Ambitionen. Das gilt natürlich auch für Ihre Mitarbeiter.

Aber wie stellen Sie sicher, dass Sie wissen, was diese Wünsche und Möglichkeiten sind?

Und wie lässt man sie auch parallel zu denen der Organisation laufen? Es wird Sie wahrscheinlich nicht überraschen: Es beginnt mit einem guten Gespräch.

Am besten nicht zu einer verlorenen Zeit nach der Arbeitszeit.

Vereinbaren Sie rechtzeitig einen (Online-) Termin, damit sich beide Gesprächspartner richtig vorbereiten können. Trinken Sie eine gute Tasse Kaffee und los geht's!

Tipp 1: Lege eine gute Grundlage


Ein persönlicher Entwicklungsplan ist genau das, was der Name schon sagt: Er ist persönlich. Das heißt aber nicht, dass Sie für jeden Einzelnen immer wieder dasselbe Rad erfinden müssen. Zum Glück nein. Im Gegenteil, Sie können gute Vorarbeit leisten, indem Sie bereits Entwicklungs- und Schulungsprogramme, die in Ihrer Organisation üblich sind, in einem Standardformat entwickeln.

Wenn eine Stelle bestimmte Kompetenz- und Bildungsanforderungen hat, können Sie diese gerne in einen Basisplan mit verschiedenen Aus- und Weiterbildungsmodulen aufnehmen.

Aber was wichtig ist: Gießen Sie diesen Untergrund nicht in Beton! Halten Sie sich viele Optionen offen, um auf persönliche Bedürfnisse einzugehen, die während des Gesprächs auftauchen. Durch konkrete Anpassungen des Formats entsteht fast automatisch ein maßgeschneiderter Prozess.

Tipp 2: Bleiben Sie am Puls der Zeit


Sich selbst weiterzuentwickeln ist ein fortlaufender Prozess. Das geht natürlich weit darüber hinaus, sich einmal im Jahr zusammenzusetzen oder zwei Kursmodule zwischen Unternehmen zu absolvieren.

Deshalb ist es wichtig, immer am Puls der Zeit zu sein.

  • Können Sie die getroffenen Schulungsvereinbarungen einhalten?
  • Benötigt der Mitarbeiter zusätzliche Unterstützung oder einen anspruchsvolleren Prozess als ursprünglich geschätzt?
  • Gibt es vielleicht Änderungen bei der Arbeit oder zu Hause, die den ursprünglichen Zeitplan untergraben haben?

Insbesondere bei einer größeren Organisation ist es schwierig, diese Art von Fortschritten und Hindernissen in persönlichen Kontaktmomenten zu überwachen.

Nutzen Sie also die Online-Möglichkeiten intelligent. Durch die Integration verschiedener E-Learning-Module und Online-Fragebögen in das POP kann dem Mitarbeiter relativ einfach gefolgt werden. Natürlich ist dies kein vollständiger Ersatz für den persönlichen Kontakt, aber es erleichtert die Vorbereitung auf ein Gespräch und dessen Tiefe erheblich!

Tipp 3: Erstellen Sie ein interessantes Menü


Die meisten Mitarbeiter wissen oft ziemlich genau, was sie mit ihrer Karriere wollen. Aber es schadet bestimmt nicht, klare Tools anzubieten. Stellen Sie ein Auswahlmenü mit genügend verschiedenen „Geschmacksrichtungen“ zusammen, aus denen der Mitarbeiter wählen kann.

Nicht nur, weil Sie als Arbeitgeber dadurch Kontrollmöglichkeiten in Bezug auf Inhalt, Kosten und Qualität des Prozesses haben.


Indem Sie verschiedene Schulungen anbieten oder Dienstleister benennen, mit denen Sie vielleicht schon positive Erfahrungen gemacht haben, kann auch ein Mitarbeiter inspiriert und motiviert werden. Darüber hinaus erhöht eine ausreichende Wahlfreiheit die Chance auf einen wirklich maßgeschneiderten Prozess mit einer hohen Erfolgsquote.

Um mit demselben Thema fortzufahren: Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen angebotenen Geschmacksrichtungen ausreichend abwechslungsreich sind.

Wechseln Sie attraktives Videomaterial mit einem unterhaltsamen Quiz ab und wagen Sie es, nach einem staubigen, theoretischen Kapitel einen Hauch von Humor einzubauen. Indem Sie gelegentlich ein Überraschungselement in den Prozess einbauen, machen Sie den Mitarbeiter neugierig auf das, was als Nächstes kommt, und es macht Spaß.

Tipp 4: Zusammen bist du nicht allein


Natürlich ist es schön, zu der Zeit und am Ort, die zu Ihnen passen, in Lehrbücher einzutauchen. Aber wie schön ist es, gelegentlich ein Thema mit Kollegen besprechen zu können? Oder um sich mit einem Kommilitonen austoben zu können, oder gemeinsam ein Projekt in Angriff zu nehmen?

Vielleicht ist es eine offene Tür, aber er ist so wichtig: Zusammen seid ihr nicht allein. Eine Online-Umgebung bietet dafür viele Möglichkeiten., also nutzen Sie das aus.
Ermutigen Sie die Nutzung von WhatsApp-Gruppen oder schaffen Sie für bestimmte Schulungen eine (geschlossene) Social-Media-Umgebung.

Es stärkt die Beziehung zwischen ihnen und erhöht die Motivation. Indem du über eine Chat-Funktion Fragen an einen Mentor oder Dozenten stellen kannst, Der Student wird sicherer und fühlt sich in seinem Studium besonders unterstützt.

Tipp 5: Raum für persönlichen Input


Natürlich liegt es in der Verantwortung eines Arbeitgebers, die persönliche Entwicklung angemessen zu fördern. Aber nur der Mitarbeiter selbst kann einen Prozess erfolgreich gestalten. Bieten Sie daher ausreichend Platz für Ihren eigenen Input an.


Bitten Sie den Mitarbeiter, selbst einen detaillierten Zeitrahmen für seine Entwicklung festzulegen. Wenn er sich verspätet oder im Gegenteil beschleunigen muss, liegt es auch in seiner Verantwortung, diesbezüglich Alarm zu schlagen. Hat er seine eigenen Vorstellungen von bestimmten Schulungen oder Coachings? Lassen Sie ihn selbst Angebote einholen und die verschiedenen Optionen ausarbeiten.


Sehen Sie dies vor allem nicht als Selbstgefälligkeit für den Manager an. Sich zu erlauben, die Kontrolle zu übernehmen, ist eigentlich ein Zeichen des Vertrauens in den Mitarbeiter. Und es macht auch Sinn. Denn wer weiß besser, was sie brauchen, als der Mitarbeiter selbst?

Suchen Sie immer noch nach frischen Ideen für die Erstellung und Umsetzung eines persönlichen Entwicklungsplans?

Vieles ist möglich, wenn es um persönliche Entwicklung und Training geht. Vielleicht so sehr, dass es nicht immer einfach ist, den Wald vor lauter Bäumen immer wieder zu sehen.

Deshalb hilft Pluvo Ihnen gerne bei der Einrichtung von Online-Lösungen, die zu Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitern passen! Kontaktieren Sie uns also gerne für ein informelles Gespräch.


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