Kreatives Online-Wissenstest: 4 Möglichkeiten!

Gemischtes Lernen
1/1/2022

Das Testen von Wissen ist eine sehr gute Möglichkeit, den Fortschritt des Lernprozesses zu messen.

Wissen mit E-Learning testen

Online-Unterricht und Online Wissenstest sind zwei unzertrennliche Freunde. Schließlich sind Prüfungen eine bekannte Form der Bewertung, mit der Lernergebnisse gemessen werden. Wenn es um Online-Bildung geht, werden bestimmte Prüfungsformen häufig in das E-Learning integriert. Aber raus Forschung es scheint fraglich zu sein, ob Prüfungen wirklich das testen, was wir von ihnen erwarten.

In der Tat ist die Art und Weise, wie Tests durchgeführt werden, ziemlich paradox mit den Anforderungen, die ein Profi im täglichen Leben stellen muss. Schließlich ist es für viele Fähigkeiten und Kenntnisse nicht wichtig, dass Sie sie in anderthalb Stunden ohne jegliche verfügbare Quellen fertig haben.

Am Arbeitsplatz haben Sie beispielsweise oft Zugang zu einem Kollegen, dem Sie Fragen stellen können. Oder ins Internet, um eine Formel nachzuschlagen. Darüber hinaus können Sie die Berechnung auch selbst im wirklichen Leben mit einem Taschenrechner durchführen.

Es ist also ein bisschen verrückt, dass wir erwarten, dass die Schüler das Wissen ohne Hilfe bereit haben. E-Learning, bei dem der Lernprozess digital stattfindet, ist progressiv. Es basiert auf einem großen Vertrauen in die Studierenden, da sie frei lernen können, wo und wann sie das Kursmaterial lernen. Diese Flexibilität erleichtert es den Studierenden, Theorie mit Praxis zu verbinden.

Da sich die Studierenden in ihrer vertrauten Umgebung befinden, ist es wahrscheinlicher, dass sie die Theorie aus dem E-Learning in alltägliche Angelegenheiten einbeziehen. Dadurch bilden sie Assoziationen und erleichtern es ihnen, das Kursmaterial abzurufen. Puzzleteile fügen sich plötzlich zusammen, was wir auch als „Aha-Erlebnis“ bezeichnen.

Leider lassen sich diese Erfahrungen in herkömmlichen Testformen nur schwer „erfassen“. Beim E-Learning ist die Qualität der Tests wichtiger als die Quantität. Darüber hinaus ist das Testen von Wissen eine gute Richtlinie, um fehlende Kenntnisse und Fähigkeiten zu identifizieren. Und das E-Learning so anzupassen oder anzupassen, dass das noch fehlende Wissen dem Schüler weiterhin angeboten wird.

Um sicherzustellen, dass Sie über das Wissen verfügen, um digitales Testen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, heben wir eine Reihe von hervor „Out-of-the-Box“ -Methoden um Online-Wissen zu testen.

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Machen Sie viermal einen Online-Test, aber auf andere Weise

1. Simulationen realer Arbeitsszenarien

Simulationen sind eine effektive Methode, um praktisches Wissen und Erfahrungswissen zu testen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Prüfungen ermöglichen Simulationstests den Studierenden, ihre Fähigkeiten zu testen und Ressourcen in einer sicheren virtuellen Umgebung zu nutzen.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, dass die Simulation die Realität so realistisch wie möglich widerspiegelt. Je realistischer die virtuelle Umgebung ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Simulation zeigt, wie der Student in einer realen Arbeitssituation abschneiden würde. Darüber hinaus wird der Student herausgefordert, seinen gesamten Bezugsrahmen an Wissen und Fähigkeiten auf die Simulation anzuwenden.

Denken Sie also über ein „statisches“ nach? mache ein Online-Quiz? Tun Sie es nicht und hauchen Sie der Brauerei ein bisschen mehr Leben ein!

2. Online-Gruppenprojekte

Wie wir in früheren Blogs beschrieben haben, ist die Erfahrung, beim Lernen Kontakte zu knüpfen, für den Erfolg unerlässlich. Obwohl E-Learning individuell durchgeführt wird, ist es durchaus möglich, Gruppenelemente zu implementieren. So können Studierende zum Beispiel den Lernstoff miteinander besprechen und so zeigen, dass sie aktiv mitmachen.

Es ist aber auch möglich, gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Zum Beispiel können Studierende gemeinsam eine Präsentation halten. Dies kann auf ziemlich traditionelle Weise geschehen, beispielsweise mit Powerpoint, aber Sie können auch daran denken, ein Video aufzunehmen und zu bearbeiten, zu dem alle Gruppenmitglieder beitragen.

Dies sorgt auch für ein besseres Gefühl der Verbundenheit, da jeder auf dem Video „live“ zu sehen ist.

Darüber hinaus ist es wertvoll, ein Feedback-Element in die Gruppenaufgabe zu integrieren.

  • Gibt es ein Gruppenmitglied, das sich durch seinen Beitrag hervorgetan hat?
  • Was sind seine/ihre Stärken
  • Wo könnte er/sie sich noch verbessern?

Damit dieser Prozess reibungslos abläuft, sind klare Richtlinien für die Bereitstellung dieses Feedbacks unerlässlich.

Suchen Sie eine Plattform, um solche Gruppenprojekte zu verwirklichen? Dann werfen Sie einen Blick auf die Vorteile von Pluvo: unsere Online-Lernumgebung.

3. Online-Foren und Diskussionen

Eine der effektivsten Methoden, qualitatives Lernen beim E-Learning zu „messen“, besteht darin, den Beitrag der Schüler zu den Online-Foren und/oder Diskussionen zu überwachen. Der E-Learning-Koordinator oder Dozent kann die Schüler ermutigen, relevante Beiträge zu leisten, indem er die Diskussion einleitet.

Dies kann beispielsweise geschehen, indem eine kontroverse Aussage in die Gruppe geworfen wird. Oder indem ein Problem eingeführt wird, für das die Schüler gemeinsam eine Lösung finden müssen.

Der Koordinator überwacht den Beitrag aller Studierenden und achtet auf Tiefe, Qualität, nachgewiesene Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Quantität (wie aktiv jemand im Forum ist). Dies kann auf quantitative Weise (die Anzahl der Beiträge und Kommentare, die ein Student veröffentlicht) und/oder auf qualitative Weise geschehen (zum Beispiel, indem ein Testrahmen mit der Teilnahme verknüpft wird, bei dem Lernziele angekreuzt werden können, wenn sie in der Teilnahme nachgewiesen werden).

Die Verarbeitung von Feedback ist auch eine wichtige Fähigkeit, die die Schüler in Diskussionen und Foren unter Beweis stellen können. Wenn jemand anderes in der Gruppe auf seine Aussagen oder Beiträge reagiert und dieses Feedback dann im weiteren Verlauf der Diskussion in seinen Beitrag integriert, zeigt dies, dass der Schüler offen für Feedback ist und das Feedback in seinen Lern- und Arbeitsprozess einbezieht.

4. Lösung von Problemen anhand von Fallstudien

Stellen Sie sich eine realistische Situation vor, der der Student auch in seiner täglichen Arbeit begegnen könnte. Am einfachsten ist es, ein Szenario zu verwenden, das in der Vergangenheit tatsächlich passiert ist. Auf diese Weise können Sie die Lösung für das Szenario weglassen und sie vom Schüler ausfüllen lassen.

Gab es zum Beispiel einen Kunden, der eine Beschwerde hatte? Beschreiben Sie die Beschwerde und die Umstände und lassen Sie den Schüler dann seinen Ansatz beschreiben. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Anwendung und beschreiben Sie die Kenntnisse und Fähigkeiten des Schülers (unabhängig davon, ob er im E-Learning erworben wurde oder nicht). Es ist besonders wichtig, dass der Student seinen Denkprozess beschreibt und so deutlich zeigt, wie er zu der Lösung/dem Ansatz gekommen ist.

Wie Sie sehen können, ist diese Art von digitales Testen viel umfassender als das einfache Zusammenstellen einer Multiple-Choice-Taste. Denn wenn Sie Ihre Schüler aus einer Liste möglicher Antworten wählen lassen, werden Sie nie herausfinden, wie sie zu dieser Antwort gekommen sind.

Fazit: Digitales Testen

Die oben beschriebenen Methoden Testen von Wissen und E-Learning-Fähigkeiten sind nur eine kleine Auswahl der vielen Optionen. Durch diese praktischen und eingehenden Methoden, Wissen und Fähigkeiten zu testen, erhalten nicht nur Ausbilder oder Schulen, sondern auch Unternehmen einen qualitativen Einblick in die Lernprozesse ihrer Mitarbeiter. Basierend auf diesen Erkenntnissen können sie diese Lernprozesse bei Bedarf sogar anpassen!

Aber wie erreicht man ein gutes Testergebnis? Das alles beginnt natürlich mit den didaktischen und technischen Entscheidungen, die Sie treffen. Im folgenden Blog erklärt Nico, wie Sie Ihre Schüler dazu ermutigen können, effektive Lernstrategien, für eine himmelhohe Lerneffizienz.
Schließ die Richtung