Onboarding neuer Mitarbeiter: Wie geht das?

Lernen in Organisationen
25/1/2022

Mit dem erfolgreichen Onboarding neuer Mitarbeiter hinterlassen Sie einen überwältigenden ersten Eindruck. In diesem Blog geben wir Ihnen 7 Tipps, um selbst loszulegen!

Mit dem richtigen Onboarding neuer Mitarbeiter binden Sie die neuen Mitarbeiter an Ihr Unternehmen und arbeiten in einem eingespielten Team. Entscheidend, wenn Sie uns fragen! Das „Krieg gegen Talente“ Schließlich wird es immer schwieriger, gute Mitarbeiter an Ihr Unternehmen zu binden. Sobald Sie einen geeigneten Kandidaten gefunden haben, gibt es keine Garantie dafür, dass diese Person in Ihrem Unternehmen bleibt. Jeder dritte Mitarbeiter wechselt nach einem Jahr in ein anderes Unternehmen.

Und das ist problematisch für Ihre Organisation. Denn wussten Sie, dass die Ablösung eines Mitarbeiters zwischen 50 und 150% eines Jahresgehalts kostet? Sie möchten also verhindern, dass dies häufig und häufig passiert. Und das ist möglich! Nämlich mit Hilfe von erfolgreich Onboarding. In diesem Blog erklären wir, wie die ideale Einarbeitungsphase für Ihre neuen Kollegen aussehen sollte.

Onboarding neuer Mitarbeiter

Aber zuerst, was bedeutet“Onboarding neuer Mitarbeiter„naja eigentlich?

Onboarding neuer Mitarbeiter bedeutet wortwörtlich: Steigen Sie ein. Es beschreibt den Prozess, in dem ein neuer Mitarbeiter Ihre Organisation und die Aktivitäten kennenlernt. Ziel ist es, dass sich Ihr neuer Mitarbeiter vollständig in Ihr Unternehmen integriert. Manche Unternehmen benötigen dafür bis zu 8 Monate!

Laut der folgenden Umfrage von Der Undercover-Recruiter ein gutes Induktionsverfahren sorgt für beeindruckende Ergebnisse.

Durch gutes Onboarding:

  • 91% der Mitarbeiter fühlen sich dem Unternehmen verbunden;
  • 89% erleben eine starke Verbindung zum Team;
  • Ist ein Mitarbeiter 30-mal zufriedener mit der Arbeit;
  • Ist die Chance, dass ein Mitarbeiter langfristig bleibt, 18-mal größer.

Ein gutes Onboarding-Programm spielt daher eine große Rolle für das Glück bei der Arbeit. Infolgedessen hat es einen großen Einfluss auf die Bindung von Mitarbeitern. Zusätzlich zu den Bedeutung von Onboarding, natürlich willst du auch wissen, wie du das integrieren kannst. Die folgenden Tipps helfen dir dabei.

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Dieses Dokument enthält eine Reihe wichtiger Punkte, die Teil der Einarbeitungsphase eines neuen Kollegen sind. So vergisst du nichts und kannst sofort loslegen!

1. Digitales Onboarding neuer Mitarbeiter

Viele Menschen denken, dass das Onboarding am ersten Arbeitstag beginnt. Aber nein, das ist nicht der Fall! Das liegt daran, dass Sie mit dem Onboarding beginnen können, sobald jemand seinen Vertrag unterschrieben hat. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre neuen Mitarbeiter frühzeitig in Ihrem Unternehmen willkommen zu heißen. Dies ist auch bekannt als vor dem Einsteigen erwähnt.

Viele Unternehmen machen hier jedoch einen Fehler. Schließlich findet das Onboarding oft noch im Unterricht oder von Angesicht zu Angesicht statt. Das ist völlig unnötig.

Sie können Ihren neuen Kollegen wichtige Informationen auch digital zur Verfügung stellen. Dadurch können sie an ihrem ersten Arbeitstag gut erscheinen. Arbeitsanweisungen, Regeln und Informationen zur Kleiderordnung sind Beispiele für solche wichtigen Informationen.

Und was hältst du von kultureller Erfahrung? Das ist auch online in Ordnung. Sie können beispielsweise ein Unternehmensvideo in das digitale Onboarding-Programm integrieren. Oder lassen Sie Ihre Kollegen sich in einem E-Learning mit einem Lehrbuch gegenseitig vorstellen!

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Was ist der Zweck von Online-Onboarding?

Digitales Onboarding bedeutet also, dass ein Mitarbeiter auf den ersten Tag vorbereitet erscheint. Es gibt Ihrem Unternehmen mehr Platz, um am ersten Tag einen guten Eindruck zu hinterlassen. Es stellt auch sicher, dass neue Mitarbeiter sofort an die Arbeit herangeführt werden. Darüber hinaus kann ein neuer Mitarbeiter eine Online-Version nutzen Induktionsverfahren nehmen Sie die Informationen in Ihrem eigenen Tempo auf. Manche Dinge werden wahrscheinlich schnell gemeistert, während andere mehr Zeit in Anspruch nehmen. Wenn der Mitarbeiter die Kontrolle hat, kann er mehr Zeit mit Teilen verbringen, die etwas mehr Aufmerksamkeit benötigen.

Ein weiterer Vorteil des Online-Onboardings besteht darin, dass Informationen immer verfügbar sind. Ein Mitarbeiter kann Informationen jederzeit lesen. Das Programm kann auch von jedem neuen Mitarbeiter erneut verwendet werden. Sie müssen sich also nicht so viel Zeit nehmen!

Schließlich ist es dank der heutigen Technologie möglich, dass Ihr Mitarbeiter sogar im Zug arbeiten kann. Wie einfach das ist, hängt von der Software ab, die Sie für Ihren digitalen Onboarding-Prozess verwenden. Die meisten Unternehmen verwenden ein Learning Management System, oder kurz gesagt: ein LMS. Diese Software eignet sich sehr gut für diese Art von Zwecken, da Sie damit alle Arten von Lernmethoden verwenden können. Denken Sie an E-Learnings, Handbücher oder Möglichkeiten, mit anderen Mitarbeitern zu chatten. Auf diese Weise hat Ihr gesamtes Team einen zentralen Ort, an dem es Informationen finden kann. Überprüfe bei der Auswahl eines geeigneten LMS, ob es für das Handy optimiert ist, damit jede Zugfahrt sinnvoll verbracht werden kann ;-)

Möchten Sie auch ein klares Beispiel für ein erfolgreiches Onboarding-Programm haben? Lesen Sie also: Beispiel für ein Einfügeprogramm.

2. Ein „grundlegender“ Onboarding-Prozess

Bestimmte Dinge gelten für jeden neuen Mitarbeiter. Wir nennen das hartes Onboarding. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Dinge, die für jeden neuen Kollegen oft wichtig sind.

  • Ein Schlüssel
  • Der Laptop
  • Lohnsteuererklärung
  • Ein Telefon

Mit anderen Worten, Dinge, die standardmäßig angeordnet werden müssen. Wenn diese nicht am ersten Tag vereinbart werden, hinterlässt das einen schlechten Eindruck. Machen Sie sich also eine Checkliste, die Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters durchgehen. Natürlich können Sie dies auch an die Personalabteilung auslagern.

Stellen Sie sicher, dass Sie dies tun, bevor der Mitarbeiter anfängt. Auf diese Weise haben Sie Spielraum, falls etwas Unerwartetes nicht nach Plan läuft.

3. Offline-Onboarding

Nun, der erste Arbeitstag Ihres neuen Mitarbeiters ist da. Zum Glück wurden alle Dinge arrangiert. Der Mitarbeiter hat das digitale Pre-Boarding abgeschlossen und kann loslegen.

Was heißt das vorerst?

Beginnen Sie natürlich mit einer Vorschlagsrunde. Planen Sie im Voraus einige (Online-) Besprechungen zusammen mit dem Manager und den direkten Kollegen. Möglicherweise mit jemandem aus dem höheren Management. So lernt Ihr neuer Kollege sofort das Unternehmen und die Menschen dahinter kennen.

Stellen Sie immer sicher, dass Sie in den ersten Tagen bereits eine Reihe von Aufgaben für Ihren neuen Mitarbeiter haben!

Jemand fühlt sich sofort willkommener, wenn Aktivitäten geplant sind, zumindest am ersten Tag (oder in der ersten Woche). Ihr neuer Mitarbeiter wird dann das Gefühl haben, an ihn/sie gedacht zu haben! Es ist nervig, wenn das jemand selbst herausfinden muss.

Und warum nicht gleich etwas Besonderes draus machen? Onboarding neuer Mitarbeiter? Schließlich sind Sie gerade damit beschäftigt, einen überwältigenden Eindruck zu hinterlassen. Legen Sie zum Beispiel ein Willkommensgeschenk auf den Schreibtisch Ihres neuen Kollegen. Oder veranstalten Sie ein besonderes Willkommensessen. Jetzt ist die Zeit, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen ;-)

4. (Bei der Arbeit) Ausbildung

In vielen Berufen ist die Ausbildung ein wesentlicher Bestandteil von Onboarding-Prozess. Dies liegt daran, dass es eine optimale Arbeitsleistung gewährleistet. Dazu gehören nicht nur kleine Schulungen, wie zum Beispiel eine Erläuterung der Software zur Zeiterfassung. Ziehen Sie aber auch umfangreichere Schulungen in Betracht, zum Beispiel über die Bedeutung von Prozessen in Ihrer Organisation.

Für einen neuen Mitarbeiter ist es schön, dass diese Schulungen in seinem eigenen Tempo absolviert werden können. Und hier bieten sich die E-Learnings in Ihrem LMS an! Im LMS von Pluvo können Sie beispielsweise Ihre eigenen Schulungen entwerfen oder für Sie erstellen lassen. E-Learning hat viele Vorteile, unter anderem, dass es häufig sicherstellt, dass Informationen ordnungsgemäß gespeichert werden. Dies liegt daran, dass E-Learning ein gutes Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis gewährleisten kann. Lesen Sie mehr darüber Vorteile von E-Learning.

Obwohl die Situation rund um COVID-19 dies möglicherweise nicht zulässt, kann der persönliche Kontakt auch sehr wichtig sein. Sie können daher auch eine in Betracht ziehen gemischtes Training zu bieten. Dies ist ein Training, bei dem Sie Online-Theorie mit praktischen Offline-Übungen abwechseln. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Mitarbeiter tatsächlich lernt, das Wissen in die Praxis umzusetzen.

Außerdem erinnern sich frische Mitarbeiter oft an mehr, wenn Sie neues Wissen in kleinen Stücken anbieten. Schließlich können die ersten Wochen als sehr überwältigend erlebt werden! Deshalb sollten Sie sich auch die Möglichkeiten von ansehen Mikrolernen für dein Onboarding.

5. Feedback beim Onboarding

Es ist immer gut, einen oder mehrere Feedback-Momente in Ihrem Onboarding zu integrieren. Auf diese Weise schaffen Sie einen Moment, in dem Mitarbeiter und Manager besprechen können, wie die Dinge laufen. Hier können beide Unklarheiten äußern. Dies ist auch der perfekte Zeitpunkt für den Manager, um herauszufinden, wie die Arbeit in der Organisation erlebt wird. Außerdem ist es schön für den Manager, den neuen Mitarbeiter kennenzulernen. Beide Parteien können nun entscheiden, ob der neue Mitarbeiter wirklich in das Unternehmen passt.

Warten Sie nicht bis zum ersten Halbjahresgespräch, da Ihr Mitarbeiter bis dahin möglicherweise schon weg ist.

6. Das Onboarding wird (n) immer enden

Eins Onboarding-Prozess endet nicht nach ein paar Tagen oder nach der ersten Woche. Schließlich bedeutet Onboarding, dass neue Mitarbeiter in der Lage sein müssen, optimale Leistungen zu erbringen. Und damit können Sie Ihre Uhr nicht gleichsetzen.

Sie werden ständig mit Ihren neuen Mitarbeitern zusammenarbeiten, um zu sehen, wie es ihnen geht und ob ihnen ihre Arbeit gefällt. Eins Onboarding Programm kann daher bis zu 8 Monate dauern. Wann der Prozess abgeschlossen ist, ist oft von Person zu Person unterschiedlich.

7. Auf zu einem (neuen) Onboarding-Prozess!

Wir hoffen, dass Ihnen diese Tipps viel bedeutet haben. Manche Dinge sind echt schnell Gewinne und kann sofort angewendet werden. Andere Dinge können etwas länger dauern.

Vielleicht möchtest du jetzt gleich anfangen mit digitales Onboarding. Oder vielleicht möchten Sie sogar ein LMS einrichten. Dann kannst du uns jederzeit per Chat Fragen stellen. Oder eine kostenlose Pluvo erstellen Sie eine Umgebung, wenn Sie sofort loslegen möchten.

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